Heute ist Imbolc
Am 1. und 2. Februar feiern wir das Erdfest Imbolc - die christliche Entsprechnung dazu ist Lichtmess. Es ist auch das Fest der keltischen Göttin Brighid, der Göttin des Lichts, der Poesie und der Heilung.
Imbolc bedeutet "Im Bauch" und im Bauch wächst das neue Leben heran, bis es geboren werden kann. Im Februar nimmt die Kraft der Sonne spürbar zu. Auch wenn es draußen noch kalt und unwirtlich ist, beginnen die Kräfte und Säfte der Natur im Bauch von Mutter Erde wieder aufzusteigen, um sich für den Durchbruch bereit zu machen. Die Natur erwacht zu neuem Leben, Schneeglöckchen und Krokusse sind die ersten Vorboten des Frühlings.
Diese Zeit ist von sanften, lichtvollen Kräften geprägt, sie hat aber auch kraftvolle reinigende, heilende und durchaus auch feurige Seiten. Wir haben jetzt die Möglichkeit unsere Seele zu reinigen, zu formen und zu klären. Es ist die Zeit, in der wir durch unser inneres Feuer unsere Visionen, Inspiratonen und Träume des neuen Jahres sichtbar werden lassen können. Es ist an der Zeit, um innerlich unsere persönlichen Pläne vorzubereiten und geistige Innenschau zu halten - und die erfordert Ruhe und Geduld.
Folgende Fragen können wir uns an Imbolc stellen:
Wovon möchte ich mich reinigen? Welche Kraft möchte ich im neuen Jahr stärken und fördern? Welche Kraft möchte ich in der Erde verankern? Was soll sich im neuen Jahr zeigen? Was ist für meine Seele wichtig, damit sie heilen kann?
Vielleicht nutzt Ihr das Imbolc-Fest aber auch nur einfach für einen Spaziergang, um nach den ersten Knospen Ausschau zu halten, die schon den Frühling ankündigen... :o)
Imbolc bedeutet "Im Bauch" und im Bauch wächst das neue Leben heran, bis es geboren werden kann. Im Februar nimmt die Kraft der Sonne spürbar zu. Auch wenn es draußen noch kalt und unwirtlich ist, beginnen die Kräfte und Säfte der Natur im Bauch von Mutter Erde wieder aufzusteigen, um sich für den Durchbruch bereit zu machen. Die Natur erwacht zu neuem Leben, Schneeglöckchen und Krokusse sind die ersten Vorboten des Frühlings.Diese Zeit ist von sanften, lichtvollen Kräften geprägt, sie hat aber auch kraftvolle reinigende, heilende und durchaus auch feurige Seiten. Wir haben jetzt die Möglichkeit unsere Seele zu reinigen, zu formen und zu klären. Es ist die Zeit, in der wir durch unser inneres Feuer unsere Visionen, Inspiratonen und Träume des neuen Jahres sichtbar werden lassen können. Es ist an der Zeit, um innerlich unsere persönlichen Pläne vorzubereiten und geistige Innenschau zu halten - und die erfordert Ruhe und Geduld.
Folgende Fragen können wir uns an Imbolc stellen:
Wovon möchte ich mich reinigen? Welche Kraft möchte ich im neuen Jahr stärken und fördern? Welche Kraft möchte ich in der Erde verankern? Was soll sich im neuen Jahr zeigen? Was ist für meine Seele wichtig, damit sie heilen kann?
Vielleicht nutzt Ihr das Imbolc-Fest aber auch nur einfach für einen Spaziergang, um nach den ersten Knospen Ausschau zu halten, die schon den Frühling ankündigen... :o)
queenofwands - 1. Feb, 11:59

Ich mag Gummibärlis - nicht nur die Version aus dem Supermarkt, sondern auch das dazugehörige
Aber diese Systeme hören immer mehr auf zu funktionieren, Beziehungen scheitern und Wirtschaftssysteme brechen immer mehr zusammen.
Wenn wir uns erlauben nur ein Tropfen im Ozean zu sein, ein Sandkorn in der Wüste, dann können wir auf einmal erkennen, dass wir auch der Ozean und die Wüste sind und in Verbindung mit allem stehen. Dann können wir mit der Kraft der Welle schwimmen und uns zur mächtigen Düne verwehen lassen, anstatt als Einzelkämpfer krampfhaft in eine Richtung zu marschieren, die nicht den natürlichen Strömungen entspricht.
Sich vom Leben erzählen lassen, wann es Zeit ist für Wachstum und wann es Zeit ist für Ruhe oder wohltuenden Stillstand.
Heute ist die längste Nacht des Jahres, die Wintersonnenwende oder auch das Julfest. Im Monat Dezember verschlingt die Dunkelheit das Licht, bis es am 21. Dezember wiedergeboren wird. Das Julfest ist ein Fest der Besinnung, der Erwartung und der Wiedergeburt. In der Julnacht feiern wir die Geburt des Sonnenkindes, des Lichts und seinen baldigen Sieg über die Dunkelheit. Unser Weihnachten am 24. Dezember ist die christliche Entsprechung dazu.
Du bist gewollt.
Beobachte die Wellen des Meeres. Je höher die Welle ist, desto tiefer ist das Wellental danach. Einen Moment lang bist du die Welle, im nächsten Moment bist du das tiefe Tal, das darauf folgt. Genieße beides, werde nicht süchtig nach einem von beiden. Sage nicht: Ich möchte immer oben sein. Es ist nicht möglich. Sieh einfach die Tatsache ein, daß es nicht möglich ist. Es ist noch nie geschehen und wird nie geschehen. Es ist schlichtweg unmöglich. Es liegt nicht in der Natur der Dinge. 