Montag, 19. Januar 2009

wieder aufstehen

Oft hat man nach einem Rückschlag das Gefühl, nie wieder auf die Beine zu kommen und keine Kraft mehr für einen Neuanfang zu haben. Und je mehr man sich in seinem Selbstmitleid suhlt, desto schwieriger wirds.

Hier zeigt uns ein bemerkenswerter junger Mann wie´s geht - lasst Euer Herz davon berühren!



Gefunden im Blog für Glück und Erfolg.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Folge deinem Stern

Folge deinem Stern, welchen Weg du auch gehst,
welche Richtung du auch einschlägst.
Nimm das Wagnis des Weges auf dich,
auch wenn du das Ziel nur erahnst.
Lass zurück, was dich gefangen hält,
tausche Zukunft gegen Vergangenheit.
Folge deinem Stern, im Vertrauen, in der Hoffnung,
in der Zuversicht, dass du dein Ziel erreichst.


In diesem Sinne wünsche ich Euch frohe Weihnachten und dass Ihr auch im Neuen Jahr immer einen Stern habt, dem ihr folgen könnt!

Merry Christmas! :o)

Dienstag, 9. Dezember 2008

Selbstliebe

Im Blog für Glück und Erfolg hab ich einen wunderschönen Text gefunden, den Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag geschrieben hat:

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTHENTHISCH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und das alles, was geschieht, richtig ist
- von da konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich,
das nennt sich “SELBSTACHTUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“EHRLICHKEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “GESUNDEN EGOISMUS”
aber heute weiß ich, das ist “SELBSTLIEBE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man “EINFACH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
“VOLLKOMMENHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“HERZENSWEISHEIT”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST das Leben!


Wunderschöne Gedanken... Ich wünsche uns allen, dass wir ein paar dieser Qualitäten schon vor unserem 70. Geburtstag benennen können. :o)

Dienstag, 2. Dezember 2008

Brief an mein jüngeres Selbst

In der Dezember-Ausgabe meiner Lieblings-Frauenzeitschrift hab ich gerade einen sehr schönen Artikel gelesen, in dem prominente Frauen einen Brief an ihr jüngeres Selbst schreiben und ihrer jüngeren Version erzählen, was dieser damals das Leben erleichtert hätte - sehr inspirierend, was da an Lebensweisheit, liebevoller Einstellung zu sich selbst und Gelassenheit weitergegeben wird.

Und diese Inspiration muss ich natürlich gleich nutzen, um auch einen Brief an mein jüngeres Selbst zu verfassen:

Liebe Petrina,

das Leben hat soviel Schönes zu bieten, lass es nicht einfach so an dir vorbeitreiben, nimm bewusst wahr, wieviel Schönheit und Liebe dich umgibt. Genieße vor allem die Momente mit deiner Familie, auch wenn Sie dir manchmal furchtbar auf die Nerven gehen, sie werden nicht ewig da sein. Versuche so gut wie möglich dich zu lieben und gut mit dir umzugehen. Auch wenn du es jetzt noch nicht glauben kannst, es wird der Zeitpunkt kommen, wo du dir Fotos aus der momentanen Zeit anschaust und wirklich toll findest, wie du darauf aussiehst. Du hast allen Grund dich gern zu haben, du wirst dich zu einer starken, mutigen Frau entwickeln mit vielen Fähigkeiten, die du dir heute noch gar nicht vorstellen kannst. Vieles, vor dem du heute Angst hast, wird einmal selbstverständlich für dich sein, also trau es dir einfach zu, du kannst es!
Versuch nicht, es immer allen recht zu machen, stell dich selbst ein bissl mehr in den Vordergrund und trau dich auch mal zu sagen, wenn dir etwas nicht passt - es bringt weder dich noch dein Gegenüber um, im Gegenteil, es schafft viel wohltuende Klarheit.
Verbringe mehr Zeit in der Natur und hab keine Angst vor Fehlern, jeder einzelne wird lehrreich sein und dich ein Stück mehr zu dem machen, was dich ausmacht.

In Liebe,
Petrina


Was würdet Ihr Eurem jüngeren Selbst gerne mit auf den Weg geben?

Sonntag, 23. November 2008

Woran ich glaube

Diese Woche hat jemand meinen Glauben auf den Prüfstein gestellt und mich dazu angeregt, aufzuschreiben, woran ich glaube. Beim Schreiben ist mir klar geworden, dass mein Glauben in manchen Punkten stark und sicher ist, und in anderen Punkten ist nur ein Ahnen oder Hinspüren möglich. Vieles woran ich glaube, hat sich im Laufe der Jahre verändert, angepasst oder ist ganz über den Haufen geworfen worden. Manches hab ich mir durch Denken erarbeitet, vieles erfühlt und erfahren. Mein Glaube ist wie ein lebendiges Wesen, das sich immer wieder verändert und wächst und das ist gut so.

Hier ist eine Kurzversion:

quelle2Ich glaube an die Quelle. Ich glaube an eine Kraft, einen göttlichen Plan, eine Energie, die dafür verantwortlich ist, dass die Natur so funktioniert wie sie das tut.

Ich glaube an die Einheit. Ich glaube daran, dass wir alle Teil dieser Quelle sind und diese göttliche Energie auch in uns wirkt, in all unseren Körperfunktionen, aber auch in unserer inneren Stimme, die weiß, was gut und richtig für uns ist.

Ich glaube an die Schöpferkraft. Ich glaube daran, dass sich unsere Gedanken manifestieren – die erschaffenden genau so wie die zerstörenden, die Gedanken der Kraft und die der Angst, die der Fülle genauso wie die des Mangels.

Ich glaube an Verantwortung. Alles was uns widerfährt, hat etwas mit uns zu tun. Wenn in uns keine Resonanz dazu da wäre, könnten wir es nicht wahrnehmen. Daher liegt es an und in uns etwas zu verändern – wir sind keine hilflosen Opfer, die den anderen oder den Umständen ausgeliefert sind, sondern wir können unsere Situation jederzeit neu erschaffen.

Ich glaube an Dualität. Hell und Dunkel, Licht und Schatten, Gut und Böse, Männlich und Weiblich, Fülle und Mangel, Gesundheit und Krankheit, Opfer und Täter, Liebe und Hass - all das sind 2 Seiten der gleichen Münze und wir tragen immer beide Anteile in uns. Es bringt uns nicht weiter, den „negativen“ Anteil auf andere zu projizieren.

Ich glaube an die Liebe. Liebe ist die treibende Kraft des Universums, Liebe ist Einheit. Teile davon finden wir in der romantischen Liebe oder in der Liebe zu Eltern und Kindern wieder, aber das sind nur Bruchstücke der universellen Liebe. Universelle Liebe ist viel mehr, sie ist Frieden, Stille, Ganzheit, sie ist immer und überall. Liebe macht uns ganz.

Und woran glaubt Ihr?

Mittwoch, 24. September 2008

Wohin geht die Menschheit?

Ich bin gerade über ein höchst interessantes Interview mit dem Naturwissenschafter Dr. Dieter Broers gestolpert, in dem er erklärt, warum es aus naturwissenschaftlicher Sicht klar ist, dass die Menschheit auf eine Bewusstseinserweiterung zusteuert.

Es wird ja immer wieder davon gesprochen, dass im Jahr 2012 (wenn der Mayakalender endet) eine große Veränderung auf uns zukommt, aber es ist interessant, das mal wissenschaftlich belegt zu finden.

Besonders interessant daran fand ich die Aussage, dass biologische Systeme immer am Punkt des größten Chaos in einen höheren, hochgeordneten Zustand umschlagen!

Dieses Chaos, das sich zunehmend in unserem Leben breit macht, die innere Unruhe, die Veränderungen, die unser Leben durcheinander wirbeln, all die Ereignisse, die uns an unsere persönliche Grenzen führen, sind also dazu da, uns letztendlich zu einer höheren Ordnung zu führen. Irgendwie beruhigend, oder?

Wir müssen uns also nicht länger bemühen, alles im Griff zu haben, Perfektion zu erreichen oder alles wieder in Ordnung zu bringen. Wir müssen nur das Chaos akzeptieren, als etwas das uns weiterbringt.

Also umarmen wir das Chaos ! :o)

Montag, 8. September 2008

Meisterschaft

Eine interessante Erkenntnis aus einer Pausen-Unterhaltung bei einem Seminar am Samstag:

Wir glauben immer, um Meisterschaft in etwas zu erlangen, müssen wir alles lernen, was es zu diesem Thema zu lernen gibt und alle Regeln exakt befolgen.
Aus diesem Denken entstehen meiner Meinung nach auch all die selbst ernannten Gurus, die ihre Methode als die einzig richtige predigen, und mit furchtbaren Konsequenzen drohen, wenn man auch nur einen Zentimeter vom Programm abweicht.

Natürlich ist es notwendig, erst einmal zu lernen und das "Handwerkszeug" zu beherrschen. Aber dann muss man den Mut haben, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, auf seine Intuition zu hören und die Regeln, die man gelernt hat auch hin und wieder zu brechen, wenn es dem bestmöglichen Ergebnis dient. Oder auch mal die Werkzeuge aus einer Richtung mit denen eines ganz anderen Systems zu mischen.

Erst wenn wir das beherrschen und genug Vertrauen in uns selbst und in unsere Inspiration haben, werden wir wirkliche Meisterschaft erlangen. Erst dann haben wir unsere ganz individuelle Art zu arbeiten gefunden und machen etwas ganz Besonderes.

In diesem Sinne: Lets break the rules! :o)

Mittwoch, 20. August 2008

Ge(h)bet

"Wenn du gehst, massierst du die Erde mit deinen Füßen und ehrst sie dadurch. Als Ausgleich dafür, hilft dir die Erde deinen Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen. Respektiere diese Form der Freundschaft. Mögen deine Schritte die Festigkeit eines Löwen, die Eleganz eines Tigers und die Würde eines Kaisers haben."

Thich Nhat Hanh

Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Also lasst uns die Erde massieren! :o)

Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

Hier bloggt Petrina Polt

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