Geben tut gut
Über Roman Brauns Trinergy-Blog bin ich über einen interessanten Cosmopolitan-Artikel gestoßen, in dems darum geht, warum es so heilsam ist, anderen zu helfen.
Oft neigen wir ja dazu, im Selbstmitleid zu versinken, wenn wir Probleme haben. Wir fühlen uns, als wären wir die Ärmsten auf der Welt und keiner versteht uns und unser Leid. Aber manchmal reicht es schon, den Blick etwas zu heben und sich nach Menschen in unserer Umgebung umzuschauen, die unserer Hilfe bedürfen.
Da werden 2 heilsame Erkenntnisse möglich:
1. Wir erkennen, dass andere auch Probleme haben und das wir vielleicht sogar viel besser dran sind. Das subjektive Empfinden unseres Leides wird ein wenig gerade gerückt.
2. Wir erkennen, dass wir immer etwas zu geben haben, ganz egal, wie schlecht es uns geht. Das richtet uns innerlich auf, gibt uns Kraft, Stärke und Zuversicht.
Cami Walker, die Frau, um die es in dem Artikel geht, war in einer der schlimmsten Phasen Ihres Lebens: Sie hatte Multiple Sklerose, Ihr Unternehmen war dabei, den Bach runter zu gehen und Ihr Mann hatte die Scheidung eingereicht. Heute ist sie glücklich und schreibt gerade ein Buch darüber, was es in Ihrem Leben (und in dem Ihrer Freunde, die ihrem Beispiel gefolgt sind) verändert hat, dadurch dass Sie sich sich entschlossen hat, 29 Tage lang jeden Tag jemandem ein Geschenk zu machen.
Versucht es doch einfach selbst mal mit dem 29-Tage-Geschenk. Das muss nicht immer Materielles sein, oft reicht ein Lächeln, aufmerksames Zuhören oder eine Umarmung. :o)
Oft neigen wir ja dazu, im Selbstmitleid zu versinken, wenn wir Probleme haben. Wir fühlen uns, als wären wir die Ärmsten auf der Welt und keiner versteht uns und unser Leid. Aber manchmal reicht es schon, den Blick etwas zu heben und sich nach Menschen in unserer Umgebung umzuschauen, die unserer Hilfe bedürfen.
Da werden 2 heilsame Erkenntnisse möglich:
1. Wir erkennen, dass andere auch Probleme haben und das wir vielleicht sogar viel besser dran sind. Das subjektive Empfinden unseres Leides wird ein wenig gerade gerückt.
2. Wir erkennen, dass wir immer etwas zu geben haben, ganz egal, wie schlecht es uns geht. Das richtet uns innerlich auf, gibt uns Kraft, Stärke und Zuversicht.
Cami Walker, die Frau, um die es in dem Artikel geht, war in einer der schlimmsten Phasen Ihres Lebens: Sie hatte Multiple Sklerose, Ihr Unternehmen war dabei, den Bach runter zu gehen und Ihr Mann hatte die Scheidung eingereicht. Heute ist sie glücklich und schreibt gerade ein Buch darüber, was es in Ihrem Leben (und in dem Ihrer Freunde, die ihrem Beispiel gefolgt sind) verändert hat, dadurch dass Sie sich sich entschlossen hat, 29 Tage lang jeden Tag jemandem ein Geschenk zu machen.
Versucht es doch einfach selbst mal mit dem 29-Tage-Geschenk. Das muss nicht immer Materielles sein, oft reicht ein Lächeln, aufmerksames Zuhören oder eine Umarmung. :o)
queenofwands - 25. Apr, 13:43
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