Hingabe
Ich glaube, dass die Hingabe eine der größten Aufgaben ist, die wir alle im Moment zu bewältigen haben. Wir alle sind gepolt darauf Leistung zu erbringen, uns Wissen anzueignen, um vielleicht irgendwann dafür Geld, Annerkennung oder sogar Liebe zu bekommen. Darauf basieren nicht nur viele Beziehungen, sondern auch unser Arbeits- und Wirtschaftssystem.
Aber diese Systeme hören immer mehr auf zu funktionieren, Beziehungen scheitern und Wirtschaftssysteme brechen immer mehr zusammen.
Die Frage, wie wir jemals gut genug sein können, genug wissen oder genug leisten können, um uns das wunderbare Leben zu verdienen, das wir uns wünschen, kann uns zu unseren tiefsten Ängsten führen. Zu dem Gefühl klein, schwach, dumm und hilflos zu sein, nie etwas zu erreichen, zu schaffen, wertlos zu sein und keine Liebe verdient zu haben.
Aber erst wenn wir uns diese Gefühle erlauben, wenn wir aufhören uns aufzublasen, uns gescheiter, stärker und größer zu machen, als wir sind, wenn wir aufhören, zu kontrollieren, zu steuern, zu suchen und erreichen zu wollen, dann können wir erkennen, dass all die Fülle, nach der wir uns sehnen, nicht erarbeitet werden kann. Sie war immer da und sie wird immer da sein. Aber wir haben erst Zugang dazu, wenn wir den Mut haben, uns dem Leben und der darin wirkenden Kraft hinzugeben.
Wenn wir uns erlauben nur ein Tropfen im Ozean zu sein, ein Sandkorn in der Wüste, dann können wir auf einmal erkennen, dass wir auch der Ozean und die Wüste sind und in Verbindung mit allem stehen. Dann können wir mit der Kraft der Welle schwimmen und uns zur mächtigen Düne verwehen lassen, anstatt als Einzelkämpfer krampfhaft in eine Richtung zu marschieren, die nicht den natürlichen Strömungen entspricht.
Warum nicht einfach mal in den Fluss des Lebens springen und schauen, wohin die Strömung uns trägt? :o)
Aber diese Systeme hören immer mehr auf zu funktionieren, Beziehungen scheitern und Wirtschaftssysteme brechen immer mehr zusammen.
Die Frage, wie wir jemals gut genug sein können, genug wissen oder genug leisten können, um uns das wunderbare Leben zu verdienen, das wir uns wünschen, kann uns zu unseren tiefsten Ängsten führen. Zu dem Gefühl klein, schwach, dumm und hilflos zu sein, nie etwas zu erreichen, zu schaffen, wertlos zu sein und keine Liebe verdient zu haben.
Aber erst wenn wir uns diese Gefühle erlauben, wenn wir aufhören uns aufzublasen, uns gescheiter, stärker und größer zu machen, als wir sind, wenn wir aufhören, zu kontrollieren, zu steuern, zu suchen und erreichen zu wollen, dann können wir erkennen, dass all die Fülle, nach der wir uns sehnen, nicht erarbeitet werden kann. Sie war immer da und sie wird immer da sein. Aber wir haben erst Zugang dazu, wenn wir den Mut haben, uns dem Leben und der darin wirkenden Kraft hinzugeben.
Wenn wir uns erlauben nur ein Tropfen im Ozean zu sein, ein Sandkorn in der Wüste, dann können wir auf einmal erkennen, dass wir auch der Ozean und die Wüste sind und in Verbindung mit allem stehen. Dann können wir mit der Kraft der Welle schwimmen und uns zur mächtigen Düne verwehen lassen, anstatt als Einzelkämpfer krampfhaft in eine Richtung zu marschieren, die nicht den natürlichen Strömungen entspricht.
Warum nicht einfach mal in den Fluss des Lebens springen und schauen, wohin die Strömung uns trägt? :o)
queenofwands - 7. Jan, 18:12
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