Gefühle
Nenne keine Empfindung klein,
keine Empfindung unwürdig.
Gut, sehr gut ist jede.
Von nichts anderem leben wir,
als von unseren armen, schönen, herrlichen Gefühlen,
und jedes dem wir unrecht tun,
ist ein Stern, den wir auslöschen!
Hermann Hesse
Gestern war ich wieder bei einem Journey-Übungsabend, eine wunderschöne Technik, um alte Blockaden aufzulösen, die ich mir regelmäßig gönne. Und da ist ein Satz gefallen, der mir sehr zu denken gegeben hat. "Wenn ich es schaffe, mich in meine Gefühle zu öffnen, dann verschwinden alle Probleme. Dann komme ich in meine Quelle und bin glücklich."
The Journey ist eine Methode, die genau darauf ausgerichtet ist, diese Erfahrung zu machen. Man lernt damit, dass Gefühle wie bei einer Zwiebel übereinander liegen und wie man durch die verschiedenen Schichten einfach durchgehen kann. Und wenn man durch alle Schichten durch ist, landet man im Kern, in der Quelle. Das ist die Essenz von Liebe und All-Eins-Sein, die wir alle in uns tragen.
Das klingt jetzt vielleicht für manche sehr esoterisch und abgehoben, aber ich hab diese Erfahrung auch im Alltag schon oft gemacht.Wenn wir ein Problem haben, dann liegt es meistens daran, dass wir irgendein Gefühl nicht spüren wollen. Wir klammern uns lieber an irgendetwas oder irgendjemand fest, als den Abschiedsschmerz zu spüren, wir lächeln lieber und sagen "schon gut" als unsere Wut zu zeigen, wir verstecken uns aus Angst verletzt zu werden, anstatt unsere Liebe einfach fließen zu lassen. Und deswegen bleiben wir stecken. Wenn wir es in so einer Situation schaffen könnten, uns einfach für die Gefühle zu öffnen, die da sind und sie ganz annehmen, dann kommt wieder etwas in Bewegung und alles verändert sich. Wir haben immer Angst, dass die Gefühle uns überwältigen, wenn wir sie zulassen und uns zerstören. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie bringen uns in Kontakt mit uns selbst und heilen uns. Sie machen uns lebendig.
keine Empfindung unwürdig.
Gut, sehr gut ist jede.
Von nichts anderem leben wir,
als von unseren armen, schönen, herrlichen Gefühlen,
und jedes dem wir unrecht tun,
ist ein Stern, den wir auslöschen!
Hermann Hesse
Gestern war ich wieder bei einem Journey-Übungsabend, eine wunderschöne Technik, um alte Blockaden aufzulösen, die ich mir regelmäßig gönne. Und da ist ein Satz gefallen, der mir sehr zu denken gegeben hat. "Wenn ich es schaffe, mich in meine Gefühle zu öffnen, dann verschwinden alle Probleme. Dann komme ich in meine Quelle und bin glücklich."
The Journey ist eine Methode, die genau darauf ausgerichtet ist, diese Erfahrung zu machen. Man lernt damit, dass Gefühle wie bei einer Zwiebel übereinander liegen und wie man durch die verschiedenen Schichten einfach durchgehen kann. Und wenn man durch alle Schichten durch ist, landet man im Kern, in der Quelle. Das ist die Essenz von Liebe und All-Eins-Sein, die wir alle in uns tragen.
Das klingt jetzt vielleicht für manche sehr esoterisch und abgehoben, aber ich hab diese Erfahrung auch im Alltag schon oft gemacht.Wenn wir ein Problem haben, dann liegt es meistens daran, dass wir irgendein Gefühl nicht spüren wollen. Wir klammern uns lieber an irgendetwas oder irgendjemand fest, als den Abschiedsschmerz zu spüren, wir lächeln lieber und sagen "schon gut" als unsere Wut zu zeigen, wir verstecken uns aus Angst verletzt zu werden, anstatt unsere Liebe einfach fließen zu lassen. Und deswegen bleiben wir stecken. Wenn wir es in so einer Situation schaffen könnten, uns einfach für die Gefühle zu öffnen, die da sind und sie ganz annehmen, dann kommt wieder etwas in Bewegung und alles verändert sich. Wir haben immer Angst, dass die Gefühle uns überwältigen, wenn wir sie zulassen und uns zerstören. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie bringen uns in Kontakt mit uns selbst und heilen uns. Sie machen uns lebendig.
queenofwands - 1. Mai, 08:16