Glücks-Unterricht
An einer Heidelberger Schule wird jetzt Glück als Gegenstand unterrichtet. Ich bin begeistert, endlich mal ein Unterrichtsgegenstand, in dem man wirklich sinnvolle Dinge lernen kann.
Die Schüler werden da von Motivationstrainern zu positivem Denken geführt, ein Familientherapheut bringt ihnen etwas über das ICH in der Gemeinschaft bei und ein Schauspieler spielt mit ihnen Theater. Außerdem lernen Sie etwas darüber, wie Sport und eine gesunde Ernährung zum Glücksgefühl beitragen kann.
Wer würde da nicht gern nochmal in die Schule gehen? Aber für mich ist es auch eine interessante Zusammenfassung von glücksauslösenden Faktoren, die ich auch für mich sofort unterschreiben würde:
* Zuerst mal die Familienthemen klären (Therapie oder Aufstellung)
* Positiv denken - das führt mich weiter zum Erschaffen/Gestalten des eigenen Lebens
* Spielen und damit auch für das innere Kind sorgen
* Bewegung und den Körper wahrnehmen
* Ernährung und Genuss
Was mir persönlich in der Aufstellung noch fehlt sind zwei für mich wesentliche Faktoren:
* Urvertrauen und/oder Glauben
* das Finden/Ausüben der Lebensaufgabe
Ich habe mir vor ein paar Wochen ein Glückstagebuch angelegt, in dem ich laufend eintrage, was mich glücklich macht, egal ob kleine Glücksmomente, wie ein sonniger Tag oder ein Kinderlachen, oder großes Glück, dass ich meistens im Zusammenhang mit lieben Menschen in meinem Leben oder durch die Erfahrung, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, erlebe.
Es ist für mich eine gute Möglichkeit stärker wahrzunehmen, wieviel Glück es eigentlich in meinem Leben gibt, auch in Zeiten, wo ich mich wahrscheinlich nicht als glücklich bezeichnen würde.
Macht Euch auf die Suche nach Eurem ganz persönlichen Glück, es lohnt sich! :o)
Die Schüler werden da von Motivationstrainern zu positivem Denken geführt, ein Familientherapheut bringt ihnen etwas über das ICH in der Gemeinschaft bei und ein Schauspieler spielt mit ihnen Theater. Außerdem lernen Sie etwas darüber, wie Sport und eine gesunde Ernährung zum Glücksgefühl beitragen kann.
Wer würde da nicht gern nochmal in die Schule gehen? Aber für mich ist es auch eine interessante Zusammenfassung von glücksauslösenden Faktoren, die ich auch für mich sofort unterschreiben würde:
* Zuerst mal die Familienthemen klären (Therapie oder Aufstellung)
* Positiv denken - das führt mich weiter zum Erschaffen/Gestalten des eigenen Lebens
* Spielen und damit auch für das innere Kind sorgen
* Bewegung und den Körper wahrnehmen
* Ernährung und Genuss
Was mir persönlich in der Aufstellung noch fehlt sind zwei für mich wesentliche Faktoren:
* Urvertrauen und/oder Glauben
* das Finden/Ausüben der Lebensaufgabe
Ich habe mir vor ein paar Wochen ein Glückstagebuch angelegt, in dem ich laufend eintrage, was mich glücklich macht, egal ob kleine Glücksmomente, wie ein sonniger Tag oder ein Kinderlachen, oder großes Glück, dass ich meistens im Zusammenhang mit lieben Menschen in meinem Leben oder durch die Erfahrung, etwas wirklich Sinnvolles zu tun, erlebe.
Es ist für mich eine gute Möglichkeit stärker wahrzunehmen, wieviel Glück es eigentlich in meinem Leben gibt, auch in Zeiten, wo ich mich wahrscheinlich nicht als glücklich bezeichnen würde.
Macht Euch auf die Suche nach Eurem ganz persönlichen Glück, es lohnt sich! :o)
queenofwands - 8. Aug, 09:30